Griefjoy

„We wanted to create music without any barrier…“

Griefjoy stecken sich hohe Ziele, jedoch ohne affektiertes Gehabe. Hinter der Band stehen vier Jungs aus der Stadt Nizza, Südfrankreich: Guillaume Ferran (Gesang, Klavier), Billy Sueiro (Gitarre), David Spinelli (Bass, Synthesizer) und Romain Chazaut (Schlagzeug). Als experimentelle Newcomer-Band bringen sie Elektro, Indie-Rock und Pop-Elemente miteinander in Einklang. Der Bandname Griefjoy reflektiert ihre Musik optimal: die Kombination zwei widersprüchlicher Emotionen.

In ihren Songs trifft Melancholie auf Freude, Dunkelheit auf Licht, beruhigend und doch voller Energie. Der Sound ist anspruchsvoll wie M83, intellektuell wie Radiohead, ergiebig wie Metronomy und groovend wie Caribou.

Geprägt von diversen Einflüssen, dabei aber trotzdem unvorhersehbar und überraschend: das ist die Welt von Griefjoy.

Gemeinsam gründeten sie bereits als Teenager die Band Quadricolor und sammelten dabei wertvolle Bühnenerfahrungen und Know-How hinsichtlich Studioaufnahme-Techniken. Die langjährige Zusammengehörigkeit hat Griefjoy wie ein unzerreißbares Band zusammen geschweißt und durch die vielen Gigs, die  sie im Laufe der Jahre gespielt haben, fühlen sie sich auf der Bühne zu Hause.
Beeinflusst von verschiedensten Genres (Rock, Jazz, Pop, Elektro, Ambient, Soundtracks) präsentieren uns Griefjoy mit ihrem ersten Album zehn facettenreiche Songs. „Street Spirit“ von Radiohead war für sie einst eine wahre Offenbarung und prägte ihre musikalische Ausrichtung abseits des klassischen Musikstils – nichtsdestotrotz wird man keine Kopie von Thom Yorkes Band auf dem Album finden. Griefjoy ist nie aufgesetzt oder aufgeblasen, klingt jedoch erstaunlich reif für eine Gruppe, deren Durchschnittsalter bei 22 liegt.

Die erste Single „Touch Ground“ vereint einen eingängigen Dance-Beat und eine Melodie, die einen nachts wach hält. Indie-Rock und Pop-Klänge ziehen sich durch das Album und sind wiederzufinden in der markanten Nummer „Kids Turn Around“ und dem beruhigenden „Windswept“. Die Platte macht auch vor ekstatischen Elektro keinen Halt – „Insane“ gleicht einer elektrisierenden Achterbahnfahrt. Schlussendlich vervollständigt das sphärische „Feel“ alle Nuancen der breiten Klangpalette von Griefjoy.

Die selbst aufgenommenen  Songs wurden von Produzent Stéphane „Alf“ Briat verfeinert, der unter anderem schon mit Air, Phoenix, Etienne de Crécy und Jackson and his Computer-Band zusammen gearbeitet hat. Die nachdenklichen und träumerischen englischen Texte werden von Sylvain Autran, einem virtuellen fünften Schattenmitglied, geschrieben.

Griefjoy unterstützen die englische Quartett Fenech-Soler (New Wave, Synthie-Pop und Funk) auf ihrer Deutschland Tour Anfang Dezember und treten am 03.12. als Headliner im Berliner Rosi’s auf. Griefjoy stehen an diesen Tagen sowie jederzeit für (Mail-)Interviews und Phoner bereit.

02.12.2013 – FENECH-SOLER (LUXOR – KÖLN)
03.12.2013 – FENECH-SOLER (PONYHOF CLUB – FRANKFURT)
04.12.2013 – FENECH-SOLER (SCHOCKEN – STUTTGART)
05.12.2013 – HEADLINER (ROSI’S – BERLIN)
06.12.2013 – FENECH-SOLER (ATOMIC CAFÉ – MÜNCHEN)

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